Cappuccino? Was ist es?

Ein Cappuccino ist als italienisches Getränk bekannt, aber dieses Getränk stammt ursprünglich aus Wien. In der österreichischen Hauptstadt gelang es den Menschen, diese einzigartige Kombination aus Kaffee und verschiedenen Teilen Milchschaum zu entwickeln. Der Cappuccino ist übrigens ursprünglich ein „Nachkomme“ des Kapuziner Kaffees; eine Kaffeesorte aus Österreich, die auch Kaffee und (heiße) Milch verwendet.

Cappuccino zubereiten

Im Laufe der Jahre hat sich Cappuccino zu einer der beliebtesten Kaffeespezialitäten entwickelt. Dies liegt am köstlichen Geschmack, aber auch daran, dass Sie den Geschmack des Cappuccinos relativ leicht beeinflussen können. Wie machst du das? Sie können das in diesem Artikel lesen.

In diesem Artikel werden wir detailliert diskutieren, wie man mit einer Sage Barista Express einen Cappuccino macht. Wir besprechen, welche Zutaten Sie benötigen, welche Schritte Sie unternehmen müssen und was Sie sonst noch berücksichtigen müssen.

Was ist ein Cappuccino?

Bevor wir genau besprechen, wie man einen Cappuccino macht, möchten wir diskutieren, was ein Cappuccino genau ist. Ein Cappuccino ist eine Kaffeespezialität mit drei gleichen Teilen:

Milchschaum

Milch
Espresso
Wir haben diese drei Teile in der obigen Reihenfolge wie in der Tasse angeordnet. Eine Menge Espresso befindet sich am Boden der Kaffeetasse. Diesem Espresso wird eine bestimmte Menge Milch zugesetzt, wonach diese Milchschicht mit einer Schicht Milchschaum bedeckt wird.

Wenn Sie selbst einen Cappuccino zubereiten möchten, können Sie die oberste Schicht Milchschaum beispielsweise mit Zimt oder Kakaopulver ergänzen. Dies bringt noch mehr Geschmack, wird aber von professionellen Baristas eigentlich nie gemacht. Die Experten sind überzeugt, dass durch diesen Zusatz der Milchschaum schneller verschwindet.

Insgesamt ist ein Cappuccino daher eine Zusammensetzung aus Milchschaum, Milch und Espresso. Wenn Sie Ihren eigenen Cappuccino zu Hause machen möchten, müssen Sie trotzdem Kaffeebohnen und Milch haben. Im Folgenden wird erläutert, welche Verbrauchsmaterialien Sie kaufen müssen.

Was brauchst du, um einen Cappuccino zu machen?

Sind Sie ein begeisterter Cappuccino-Liebhaber? Genießen Sie die ultimative Kombination aus Milch, Milchschaum und Espresso? Dann wäre es toll, wenn Sie Ihren eigenen Cappuccino zu Hause machen könnten. Nun, wir können es Ihnen sagen. das an sich ist nicht zu schwierig.

Sie müssen nur wissen, was Sie tun, und Sie müssen die richtigen Zutaten verwenden. Über welche Zutaten sprechen wir? Nun, Sie brauchen sowieso Folgendes, um einen köstlichen Cappuccino zuzubereiten:

Was brauchst du, um einen Cappuccino zu machen?

  • 25 bis 35 ml Espresso
  • 100 ml Dampfmilch
  • Milchschaum

Wie haben Sie diesen Espresso bekommen? Das liegt ganz bei Ihnen. Sie können leckere Kaffeebohnen wählen, aber Sie können sich zum Beispiel auch für gemahlenen Kaffee entscheiden. In jedem Fall ist es wünschenswert, dass der Geschmack des Kaffees relativ stark ist. Wie stark Sie den Espresso schließlich zubereiten, hängt auch von Ihren eigenen Vorlieben ab.

In Bezug auf die Herstellung des Milchschaums; Dafür haben Sie mehrere Möglichkeiten. Sie können dafür einen Milchaufschäumer verwenden, in Kombination können Sie einen Edelstahlkrug verwenden. Verwenden Sie dazu einen Dampfstab, aber Sie können den Milchschaum auch selbst mit Hilfe einer Pfanne herstellen. Wie das genau geht, erfahren Sie im Rest dieses Artikels.

Für die Zubereitung eines leckeren Cappuccinos wird ohnehin eine hochwertige Espressomaschine empfohlen. Eine solche Maschine kann den köstlichsten Espresso liefern und genießt einen reichen Körper und volle Aromen.

Um eine Smeg Kaffeemaschine optimal nutzen zu können, wird empfohlen, die leckersten Espressobohnen zu verwenden. Diese Espressobohnen haben natürlich viele Aromen und sind relativ stark. Teilweise aus diesem Grund eignen sich die Espressobohnen sehr gut für die Zubereitung eines köstlichen Cappuccinos.

Suchen Sie noch einen Milchaufschäumer, eine Kaffeevollautomat oder die leckersten Bohnen für die Espressomaschine? Dann sind Sie bei koffiemachine.org genau richtig. In unserem Artikel „Beste Kaffeevollautomaten“ haben wir die besten Maschinen aufgelistet, während Sie in unserem Artikel „Beste Espressokaffeebohnen“ weitere Informationen zu den leckersten Kaffeebohnen finden. Möchten Sie einen Milchaufschäumer verwenden? Lesen Sie unseren Artikel „Beste Milchschäumer“!

Wie macht man einen Cappuccino mit einer Espressomaschine?
Sie können oben lesen, welche Zutaten Sie sowieso zu Hause bekommen sollten. Hast du die Espressobohnen und die Milch bekommen? Haben Sie auch eine Espressomaschine und – falls erforderlich – einen Milchaufschäumer?

Dann können Sie einen köstlichen Cappuccino zubereiten. Wie geht das am besten? Befolgen Sie die nachstehenden Schritte.

Kaffee mit der Kalita Wave

Kalita Wave Kaffee

Der Kalita Wave ist ein Kaffee-Übergießfilter mit flachem Boden aus Japan. Der flache Boden sorgt für eine gleichmäßigere Absaugung. Im Gegensatz zu den Kaffeemaschinen Bonavita und Clever ist die Kalita Wave keine Gieß- und Wartemaschine, sondern eine anstrengende Zubereitungsmethode, die einen gleichmäßigen Fluss von heißem Wasser über den Kaffee erfordert. Es ähnelt also am meisten einem Hario V60, hat jedoch einen Filter mit flachem Boden.

Die Kalita Wave ist in zwei Größen erhältlich: Nr. 155 und Nr. 185. Die Nr. 155 ist kleiner und ideal für ein oder zwei Personen. Die # 185 ist etwas größer. Der Kalita Wave ist in Glas oder Edelstahl erhältlich. Die # 185 ist auch in Keramik erhältlich.

Die Kalita Wave verwendet keinen Filter mit Standardgröße. Je nach Modell müssen Sie benutzerdefinierte Kalita Wave-Filter für die Modelle Nr. 155 oder Nr. 185 kaufen.

Andere empfohlene Ausrüstung:

Glaskanne: Sie setzen den Filter auf etwas, um den Kaffee zu sammeln. Kalita stellt ein 300-ml-Glas für die Nr. 155 und ein 500-ml-Glas für die Nr. 185 her. Wenn Sie ihre nicht verwenden, werden Sie zweifellos etwas anderes finden, das in Ihrer Küche geeignet ist.
Küchenwaage: Wir werden sowohl den Kaffee als auch das Wasser wiegen. Das Kochen im Küchenmaßstab macht diesen Vorgang einfacher und genauer.

Wasserkocher / Wasserkocher: Vorzugsweise mit einem schmalen Schwanenhals für mehr Kontrolle über den Durchfluss.
Küchentimer oder Stoppuhr

Kaffee machen

Okay, genug über den Hintergrund. Lass uns Kaffee machen. In 5 Schritten erklären wir Ihnen, wie Sie mit der Kalita Wave Kaffee kochen.

Bereiten Sie Kalita Wave Kaffee zu

1 Installieren Sie den Filter

Wie oben angegeben, verwendet die Kalita Wave eine eigene Filtermarke. Platzieren Sie den Filter Nr. 155 oder Nr. 185 in der Filterform, was natürlich von Ihrem Modell abhängt. Stellen Sie die Filterform auf den Krug, in den Sie Kaffee einschenken möchten.

2 Spülen Sie den Filter mit heißem Wasser (optional)

Wie bei den meisten Filterpapierzubereitungsmethoden empfehlen wir, das Filterpapier zu spülen, um die Menge an Papierresten im Kaffee zu verringern. Es hilft auch dem Filter, an der Filterform festzuhalten. Mit der Kalita Wave gießen Sie das Wasser direkt in die Mitte und füllen es schnell auf. Sie sollten die Seiten nicht nach unten gießen, da Sie riskieren, dass sich der Filter verbiegt und seine Form verliert.

Der zusätzliche Vorteil der Verwendung von heißem Wasser besteht darin, dass Sie die Filterform vorheizen. Entsorgen Sie das Wasser, sobald Sie dies getan haben.

Es ist jedoch nicht erforderlich, den Filter zu spülen, und verschiedene Quellen raten ebenfalls davon ab. Die Papierfilter für die Kalita Wave sind sehr dünn, daher ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass Ihr Kaffee Papierreste enthält, die den Geschmack beeinträchtigen. Es ist jedoch eine gute Idee, vor dem Einsetzen des Filters heißes Wasser in die Filterform zu gießen, damit dieser vorgewärmt wird.

3 Fügen Sie gemahlenen Kaffee zum Filter hinzu

Bei den meisten Zubereitungsmethoden beginnen wir gerne mit einem Zubereitungsverhältnis von 17 zu 1. Dies bedeutet 17 Teile Wasser pro 1 Teil Kaffee. Kalita verkauft zwei verschiedene Krüge, daher geben wir unten die Proportionen für beide an.

Modell Nr. 155: 300 g Wasser und 17 bis 18 g Kaffee
Modell Nr. 185: 500 g Wasser und 29-30 g Kaffee
Die Kaffeemühle sollte zwischen mittel und mittel grob liegen. Der Wecker / die Stoppuhr wird verwendet, um zu bestätigen, dass Sie einen idealen Schleifgrad haben. Die Vorbereitungszeit, die Sie anstreben sollten, liegt zwischen 3 und 3,5 Minuten. Wenn Sie schneller fertig sind, machen Sie den Mahlgrad etwas feiner. Wenn es zu langsam ist, machen Sie den Mahlgrad etwas gröber.

4 Gießen Sie heißes Wasser über den Kaffee (pulsierend oder konstant)

Dies ist der Schritt im Kochprozess, der die meiste Aufmerksamkeit erfordert. Wenn Sie eine Waage verwenden, stellen Sie die Kalita Wave mit dem Filter und dem Kaffee auf den von Ihnen gewählten Krug und stellen Sie sicher, dass die Waage auf Null steht.

Es gibt zwei Methoden, die Sie beim Hinzufügen von Wasser anwenden können. Eine besteht darin, ständig einen langsamen Wasserstrahl über den Kaffee zu gießen. Die andere ist eine Pulsmethode. Damit gießen Sie das Wasser in den Filter, lassen den Kaffee in den Krug fließen und gießen Wasser zurück in den Filter. Beide Methoden sind in Ordnung. Wir bevorzugen letzteres, weil es einfacher ist.

Bei der Pulsmethode gießen Sie zuerst eine kleine Menge Wasser über den Kaffee, damit er „blühen“ kann. Warten Sie dann, bis das Wasser in den Krug fließt, und gießen Sie es erneut ein, manchmal mit einem kreisförmigen Muster.

Die beliebteste Methode ist das Gießen, bis der gesamte Kaffee mit Wasser gesättigt ist, und dann eine kreisende Bewegung für eine gleichmäßige Extraktion. Wir haben jedoch auch Kalita Wave-Kaffee ohne kreisförmige Gießmethode getrunken und der Geschmack ist fast der gleiche. Die von Ihnen gewählte Methode ist also nicht wirklich wichtig, aber stellen Sie sicher, dass Sie den Kaffee nicht umrühren.

Kalita Wave Kaffee kann nicht mit Kaffee aus einer Espressomaschine verglichen werden. Suchen Sie besseren Kaffee? Dann gehen Sie zum Siebträgermaschine test 2020.

Rezept: Reissalat mit Currysoße

Reissalat mit Currysoße

Der Sommer hat begonnen und somit auch die Zeit fürs Grillen. Egal ob Fleisch, Gemüse, Ersatzprodukte und Co., etwas entscheidendes sollte und darf unserer Meinung nach auf keinen Fall auf dem gedeckten Tisch fehlen: der Salat.

Egal ob als Hauptgericht oder Beilage. Ein Salat passt eigentlich überall. Er ist lecker, gesund und macht, je nach Variante, auch noch satt. Wir lieben Salat und essen fast täglich im Sommer welchen. Gut das Anika die Idee hatte eine Blogparade eben zu diesem Thema zu starten. Der Name könnte nicht passender sein:

Wir freuen uns euch heute unser Salatrezept präsentieren zu dürfen. Bevor es aber soweit ist, noch eine kleine Information zur Blogparade. Insgesamt nehmen, eingeschlossen uns, 33 Blogger daran teil. Welche Blogger das genau sind und wie ihr auf den jeweiligen Blog kommt, das erfahrt ihr auf dem Blog von Anika.

Das Salatrezept von gestern findet ihr bei „Unsere Testküche“. Morgen, also nach uns, ist dann das Salatrezept von „Die Kinderküche“ an der Reihe. Schaut doch mal bei den beiden, aber auch bei den anderen Teilnehmern vorbei.

Zutaten für die Currysoße:

  • 1 Banane
  • 1/2 Apfel
  • 1 1/2 Becher Sahne
  • Currypulver
  • Fruchtessig
  • circa 80ml fertige Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer, Zucker

Zutaten für den Reissalat:

  • circa 250g Basmatireis
  • 1 Dose Mandarinen
  • ein kleines Glas Gewürzgurken
  • 100-200g gehackte Mandeln (je nach Geschmack)
  • kalte Currysoße frisch oder 1-2 Flaschen

Zubereitung Currysoße:

Die Banane und den Apfel in mittelgrobe Stücke schneiden. Zusammen mit Currypulver kurz in einem Topf etwas anschwitzen bis der Geruch des Curry deutlich wahrnehmbar ist. ACHTUNG: Das Curry darf nicht anbrennen. Mit etwas Fruchtessig und der Brühe ablöschen. Danach mit der Sahne aufgießen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Nun das ganze mindestens eine halbe Stunde kochen lassen.

Nach der Kochzeit die Soße vom Herd nehmen und mit einem Stabmixer klein pürieren. Die Soße sollte leicht sämig und nicht flüssig sein. Falls doch, einfach mit etwas Stärke abbinden und nachwürzen.

Zubereitung Reissalat:

Für den Reissalat als Erstes den Reis aufsetzen, da dieser erkalten soll.

Nun die Mandarine aus der Dose und die Gurken aus dem Glas abschütten. Beides klein, aber noch deutlich erkennbar schneiden und in eine Schüssel geben. Die gehackten Mandeln zugeben.

Wenn der Reis abgekühlt hat, diesen zugeben und ordentlich vermengen.

Nun kann die Currysoße untergehoben werden. Der Reis und die Soße sollten beide kalt sein, da sonst der Salat relativ schnell zusammen matscht. Der Salat sollte jetzt einige Zeit durchziehen um seinen vollen Geschmack entfalten zu können. Danach kann er als Hauptgericht oder Beilage gereicht werden.

TIPP: Eigentlich wird dem Salat zusätzlich noch eine gewürfelte Packung Kochschinken zugegeben. Da ich selbst aber Vegetarier bin, haben wir darauf verzichtet! Als Basmatiersatz kann jederzeit auch Dinkelreis, Weizenkörner oder andere Reissorten verwendet werden. Der Klassiker wird mit Basmatireis gemacht